(Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis. Die Bioresonanztherapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.)

 

Bioresonanz wird mittlerweile für vieles genommen. Um hier etwas näher darauf einzugehen, was ich in meiner Praxis anbiete, möchte ich stattdessen den besseren Begriff verwenden: Biophysikalische Informationstherapie (BIT). Im Unterschied zur Schulmedizin wird hier nicht mit materiellen Substanzen (Medikamenten), sondern mit Bioinformationen gearbeitet, ähnlich wie auch in der klassischen Homöopathie oder auch in der chinesischen Akupunktur.

Erreicht werden soll mit alldem immer die Heilung des kranken Organismus durch heilende Informationen, die vom Körper aufgenommen werden und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Erlahmen diese Selbstheilungskräfte, kann Krankheit entstehen.

 

Somit ist es Ziel der BIT die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und somit die energetische Balance wieder herzustellen.

Dies findet auf allen Ebenen statt und bezieht auch die Psyche mit ein. Da ein Lebewesen immer ein Individuum ist, gibt es auch nicht eine energetische Information für eine Krankheit sondern ist immer auf den gesamten Organismus abgestimmt.

 

Die Blockaden, die die Selbstheilungskräfte behindern, werden mit Hilfe von Informationen, die dem Körper zugeführt werden, aufgelöst. Somit kann der Organismus sich wieder selbst regulieren.

 

Erfolgreich ist die BIT vor allem im Bereich von Allergien, Störungen der Darmflora, Schadstoffbelastungen, rheumatische Erkrankungen, Impfschäden, Hauterkrankungen, chronischen Herden und Störfeldern.

 

Getestet wird direkt am Tier oder über ein Surrogat (Haare vom Tier). (Es ist keine Haarmineralienanalyse, in diesem Bereich verlasse ich mich nach wie vor auf die Blutuntersuchung.) Das Testergebnis wird entweder direkt in einer Anwendung dem Tier als BIT übertragen oder aber auf Wasser, welches dem Tier entsprechend als Tropfen eingegeben wird. Die Dauer hängt vom Ergebnis ab.